Kanz oder gar nicht | Auto-Doku-Soap RTL II

Die Brüder Michael (28, li.) und Sven Kanz (35) handeln mit den außergewöhnlichsten Luxuskarossen, die der Markt zu bieten hat. Tagtäglich verkaufen sie in ihrem Autohaus im kleinen schwäbischen Dorf Melchingen exklusive und sündhaft teure Sportwagen. Ihre Kunden: die Superreichen dieser Welt. Im Südwesten Deutschlands, mitten auf der Schwäbischen Alb, schlägt das wohl exklusivste Auto-Herz der Republik. Denn hier steht das Autohaus der Brüder Kanz. Gemeinsam verkaufen Sven (35) und Michael (28) Kanz spektakuläre, luxuriöse und sündhaft teure PS-Protzer an ihre elitäre Kundschaft. In “Kanz oder gar nicht” begleitet RTL II die erfolgreichen Luxus-Autohändler in ihrem exklusiven Alltag zwischen Vollgasorgien mit finanzstarker Klientel und Familienidyll auf der Alb.

Autohändler gibt es viele, doch die Brüder Sven und Michael Kanz sind einzigartig!

In Melchingen, südlich von Stuttgart, haben sich die Brüder Sven (35) und Michael (28) Kanz ihren Traum erfüllt: Gemeinsam führen sie das Autohaus Kanz und handeln mit dem besten und exklusivsten, was Autohersteller weltweit zu bieten haben. Vom neuesten Sportwagen aus Italien über die Edelkarosse aus Großbritannien bis hin zum hochgezüchteten Kombi aus Deutschland – ihr Showroom ist deluxe, sogar Hubschrauber gehören ins Portfolio.

Die Brüder haben beide eine Ausbildung zum KFZ-Mechaniker absolviert und ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht, nun verdienen sie sehr gut damit. Was die Brüder eint, sind ihr Faible für außergewöhnliche Autos und der ausgesprochene Familiensinn. Ansonsten sind die zwei Schwaben so unterschiedlich, wie man nur sein kann. Sven Kanz ist Familienmensch mit Frau und Kind, Bruder Michael ist Single, Typ Paradiesvogel und wohnt noch bei den Eltern. Doch mit Hotel Mama soll nun Schluss sein: Sven engagiert einen Makler für seinen Bruder. Trifft dieser den Geschmack des feierfreudigen Autohändlers? Allerdings darf die Wohnungssuche das Geschäftle nicht beeinflussen: Morgens wird ein Rolls Royce für mehrere hunderttausend Euro verkauft, am Nachmittag schaut sich ein millionenschwerer Großkunde einen neuen Ferrari an. Dazwischen geht’s ganz bodenständig zum Mittagessen zu Mama und Papa. Aber nicht mit dem Auto – wenn es schnell gehen muss, nehmen die Kanz-Männer den Helikopter. Und zu Hause am Mittagstisch sind die schwäbischen Luxus-Autohändler bei Linsen mit Spätzle wieder ganz auf dem Boden der Tatsachen.